Fallbeispiel für Beleuchtungsdesign am zentralen Busbahnhof Zvonarka
Die von den Architekten im Jahr 2011 initiierte Neugestaltung des Brünner Zentralbusbahnhofs Zvonarka entdeckt den ursprünglichen brutalistischen Charakter des Ortes wieder und spiegelt die langjährige Praxis von CHYBIK KRISTOF bei der Bewahrung des architektonischen Erbes wider.
entdeckt den ursprünglichen brutalistischen Charakter des Ortes wieder und spiegelt die langjährige Praxis von CHYBIK KRISTOF bei der Bewahrung des architektonischen Erbes wider. Der Bahnhof spielt eine zentrale Rolle im städtischen sozialen Gefüge von Brünn.
Die Haltestellenbeleuchtung ist in reinen Weißtönen gehalten, während das tragende Stahlgerüst und das Betondach für eine strenge Optik sorgen. Behalten Sie das gesamte Weiß bei, um eine bestimmte Ästhetik zu schaffen. Beim Betreten des Bahnhofsinneren wird dieser durch Lichter beleuchtet. Das Design aus reinen Farben vermittelt einen ästhetischen Eindruck und sorgt für ein schönes Lichtgefühl.
Die Leuchte ist auf dem Stahlrahmen montiert und wirft das Licht nach unten, um den Innenraum gleichmäßig zu beleuchten. Durch die Einstellung einer weißen Lichtquelle entsteht eine offene und helle Gesamtatmosphäre. Das Innere der Station ist strahlend und verleiht ihm ein gewisses Maß an Glanz und Schönheit.
An der Decke des Ticket- und Wartebereichs sind Downlights installiert, deren Licht nach unten projiziert wird, um einen hellen Raum zu schaffen, der die Lichtschichtung im Raum bereichert, eine warme und sanfte Atmosphäre schafft und den Passagieren ein angenehmes Gefühl gibt.
Die Beleuchtung verleiht der architektonischen Struktur bei Nacht ein Gefühl von Lebendigkeit, erfüllt die funktionalen Bedürfnisse und überträgt gleichzeitig die Textur und Temperatur der Beleuchtung von innen nach außen und vermittelt den Passanten ein Gefühl von Orientierung und Sicherheit.
Zentraler Busbahnhof Zvonarka
Zvona ř ka - 411
617 00 Brünn
Tschechische Republik
Projektteam: Ondrej Chybik, Michal Kristof, Ondrej Svancara (Projektleiter), Ingrid Spacilova, Adam Jung, Krystof Foltyn, Martin Holy, Laura Emilija Druktenyte.