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FORVIA HELLA stärkt Zusammenarbeit mit der Regierung von Shanghai

HALLA 2024-05-31 08:15:10

Lippstadt, 25. April 2024. Die HELLA GmbH & Co. KGaA („FORVIA HELLA“) hat heute ihre vollständigen Finanzergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 (1. Januar bis 31. März 2024) vorgelegt. Währungsbereinigt verbesserte sich der Umsatz um 2,2 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro (Vj. 2,0 Milliarden Euro); Das berichtete Umsatzwachstum betrug 0,6 Prozent. Im gleichen Zeitraum ging die weltweite Fahrzeugproduktion um 0,8 Prozent zurück. Das Betriebsergebnis lag im ersten Quartal 2024 mit 111 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: 111 Millionen Euro), die Betriebsergebnismarge blieb ebenfalls bei 5,6 Prozent (Vj.: 5,6 Prozent). Net Cash Der Mittelzufluss im Verhältnis zum ausgewiesenen Umsatz beträgt -2,6 Prozent (Vj.: -1,9 Prozent).

„Wie erwartet ist das globale Automobilumfeld im ersten Quartal leicht rückläufig, was unter anderem auf geringere Produktionsmengen in Europa und eine vorübergehende Verlangsamung der Elektrifizierung zu Beginn des Jahres zurückzuführen ist. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen haben wir zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.“ entspricht unseren Erwartungen“, sagt Bernard Schäferbarthold, CEO von FORVIA HELLA. „Damit konnten wir erneut unsere Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit unter Beweis stellen und trotz anhaltend hohem Kostendruck unsere Profitabilität auf dem Niveau des Vorjahres halten.“ Gleichzeitig konnten wir erneut hochtechnologische Kundenaufträge in wachstumsstarken Produktbereichen gewinnen.“

Umsatzwachstum getrieben durch den Geschäftsbereich Beleuchtung; Electronics und Lifecycle Solutions mit leicht geringerem Umsatz

Treiber der Umsatzentwicklung im ersten Quartal war der Geschäftsbereich Licht, der ein Wachstum von 4,9 Prozent auf 1.002 Millionen Euro (Vj. 955 Millionen Euro) erzielte. Ausschlaggebend hierfür war vor allem die Vollkonsolidierung des chinesischen Joint Ventures Beijing Hella BHAP Automotive Lighting seit Jahresbeginn. Darüber hinaus wurde die Entwicklung der Geschäftsgruppe durch Geschäfte mit Elektrofahrzeugherstellern in Asien und Amerika sowie durch Neueinführungen in Amerika unterstützt.

Im Geschäftsbereich Elektronik ging der Umsatz um 3,4 Prozent auf 813 Millionen Euro zurück (Vorjahr: 842 Millionen Euro). Insbesondere das Radargeschäft entwickelte sich weiterhin erfolgreich. Allerdings wirkten sich Kundenmixeffekte in Asien und Europa, ein langsamerer Hochlauf der Elektromobilität in Europa zu Jahresbeginn sowie Verzögerungen bei einzelnen Neuserieneinführungen negativ auf die Umsatzentwicklung im Bereich Elektronik aus. Im Geschäftsbereich Lifecycle Solutions verringerte sich der Umsatz um 1,7 Prozent auf 278 Millionen Euro (Vj. 283 Millionen Euro). Besonders gut entwickelte sich der unabhängige Ersatzteilmarkt in Europa, beispielsweise in Großbritannien, Polen und der Türkei. Belastend wirkten sich dagegen eine geringere Investitionstätigkeit der Nutzfahrzeughersteller sowie eine im Vorjahr überproportional hohe Nachfrage im Werkstattgeschäft aus, die aus der Markteinführung eines neuen Partikelzählers resultierte.

Unternehmensausblick für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt

FORVIA HELLA bestätigt im Rahmen der Präsentation der Quartalsergebnisse den Unternehmensausblick für das Gesamtgeschäftsjahr 2024. Für das Jahr 2024 rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem währungs- und portfoliobereinigten Konzernumsatz zwischen rund 8,1 und 8,6 Milliarden Euro. Die operative Ergebnismarge soll weiterhin zwischen rund 6,0 ​​und 7,0 Prozent liegen. Hinsichtlich des konzernweiten Netto-Cashflows im Verhältnis zum Umsatz prognostiziert FORVIA HELLA weiterhin einen Wert von rund 3 Prozent.

Bernard Schäferbarthold, Vorstandsvorsitzender von FORVIA HELLA: „Wir gehen in diesem Jahr von einer stagnierenden globalen Automobilproduktion aus. In diesem Umfeld rechnen wir mit moderaten Verbesserungen der wesentlichen Leistungsindikatoren im Vergleich zum Geschäftsjahr 2023. Neue Serienprojekte und Produktionsanläufe.“ wird unsere Umsatzentwicklung voraussichtlich unterstützen, gestützt durch die laufenden Kostensenkungsmaßnahmen, erwarten wir im zweiten Halbjahr eine Verbesserung der Betriebsergebnismarge und des Netto-Cashflows im Verhältnis zum Umsatz.

Ausgewählte Finanzkennzahlen in Mio. € bzw. in Prozent des ausgewiesenen Umsatzes für das erste Quartal des Geschäftsjahres (1. Januar bis 31. März):