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Schleudertrauma: China zeichnet auf 125% ein, während andere inne machten

2025-04-14 09:46:26

Schleudertrauma: China zeichnet auf 125% ein, während andere inne machten

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Zölle verhängt und dann schnell inne: Spiegelte die abrupte Umkehrung des letzten Monats schnell

Gegen 13 Uhr Am 9. April verschob sich die Tarifkarte. Wieder.

In einem einzigen sozialen Posten in der Wahrheit kündigte Präsident Trump eine weitere Eskalation und einen unerwarteten Retreat an: Die Tarife für chinesische Waren würden sofort auf 125% steigen, während neue gegenseitige Tarife für den größten Teil der Welt in den nächsten 90 Tagen durchgehalten und durch einen flachen Zinssatz von 10% ersetzt würden.

Die Ankündigung landete 13 Stunden nach dem erhöhten 104% igen Tarif für chinesische Importe um Mitternacht - eine bereits bestrafte Wanderung, bei der Beleuchtungshersteller sich bemühten, Zitate zu überarbeiten, die Erwartungen der Kunden zu verwalten und finanzielle Auswirkungen zu fördern. Am frühen Nachmittag hatte sich dieser Schlag für China intensiviert und zumindest vorübergehend für fast alle anderen erweicht.

Überall außer China?

Für Hersteller, die die Teeblätter analysieren, sind die Signale trübe, aber suggestiv. Die plötzliche Verengung des Tarifdrucks konnte als Drehpunkt gelesen werden - von einer chaotischen globalen Handelsoffensive bis hin zu etwas, das gezielter ist. Vielleicht sogar bilateral. Die USA scheinen China zu isolieren und anderen Nationen die Chance zu bieten, an den Tisch zu kommen. Ob dies eine Strategie oder nur ein anderer Umweg ist, bleibt abzuwarten.

Derzeit ist die Beleuchtungsbranche wieder in der Schwebe. Projekte sind in der Warteschleife. Preisblätter werden nachgedruckt. Und Lieferkettenplaner müssen erraten, ob diese 90-Tage-Pause eine Brücke zur Klarheit oder nur ein weiteres Kapitel in einem jetzt vertrauten Zyklus ist: Schock, Rückzug, Wiederholung.