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Dreame Roboticmower A1: Weiß dank Sensoren genau, wo er den Rasen mähen muss

Digitec.ch 2024-04-25 08:34:47

Der neue Dreame Roboticmower A1 navigiert auf dem Rasen wie ein Staubsaugerroboter zu Hause. Mithilfe von Lidar scannt es seine Umgebung – und kann auch unerwarteten Hindernissen ausweichen.

Gute Mähroboter benötigen heutzutage einen Begrenzungsdraht. Das bedeutet, dass Sie Ihren Rasen markieren müssen, damit der Roboter weiß, wo er Gras schneiden kann und wo nicht. Das ist mühsam und zeitaufwändig.

Roboter mit Navigation per Kamera, GPS und Sensoren haben in Tests immer wieder Probleme, etwa im aktuellen Mähroboter-Test der Stiftung Warentest, wo beide Modelle schlechter abschnitten als die günstigere Konkurrenz mit Begrenzungsdraht.

Der neue Dreame Roboticmower A1 ist noch nicht im Test vertreten – er wird in den nächsten Tagen zu einem Preis von rund 1900 Franken bzw. 2000 Euro erhältlich sein. Der für Staubsaugerroboter bekannte Hersteller verspricht eine präzise und problemlose Rasenpflege auch ohne Begrenzungsdraht oder spezielle Basisstation zur Verstärkung des GPS-Signals.

Gesteuert wird der Mähroboter über eine App, wobei unter anderem die Schnitthöhe eingestellt werden kann. Dank spezieller Sensoren erkennt der A1 Hindernisse und kann ihnen jederzeit ausweichen – auch wenn sich etwas auf dem Rasen befindet, das vorher nicht da war.


Der A1 scannt den Garten und erstellt eine Karte.
Quelle: Dreame


Dreame übernimmt die Technologie der Saugroboter
Der Mähroboter fährt nicht einfach ziellos über den Rasen, sondern plant U-förmige Bahnen, um das Gras gleichmäßig und präzise zu mähen. Und das auf einer Fläche von bis zu 2.000 Quadratmetern und bei einer Schnitthöhe von drei bis sieben Zentimetern.

Mit mehreren Akkuladungen kann er in 24 Stunden bis zu 1000 Quadratmeter mähen. Es ist in der Lage, Steigungen von bis zu 45 Prozent oder 24 Grad zu überwinden.


Der Mähroboter ist so konzipiert, dass er das Gras regelmäßig schneidet und automatisch zur Ladestation zurückkehrt.
Quelle: Dreame

Um eine präzise Navigation zu erreichen, nutzt der Hersteller die gleiche Technologie wie bei den Saugrobotern. Der Mähroboter scannt zunächst mit den Lidar-Sensoren den gesamten Garten und erstellt eine Karte. Anschließend können Sie diese Karte bearbeiten und unter anderem Verbindungswege zwischen verschiedenen Rasenflächen definieren. Der A1 soll dann auf einen Zentimeter genau navigieren können.

Dank des wasserdichten Gehäuses können Sie die Ober- und Unterseite des Roboters zum Reinigen einfach mit dem Gartenschlauch abspülen. Bei Regen kehrt der Roboter automatisch zur Basisstation zurück und wartet dort, bis er anhält. Ich brauche also nur ein großes Haus mit viel Rasen, damit ich den Mäher bald testen kann.